Orthomolekulare Medizin

Orthomolekulare Medizin

 

 

 

 

"Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Substanzen, die normalerweise im Körper vorhanden sind."

Linus Pauling

zweifacher Nobelpreisträger

 

 

Orthomolekulare Medizin, was ist das?

 

Der Begriff "orthomolekular" hat seinen Ursprung in orthos (griech.) = richtig, gut und molekular, (lat./franz.) = Baustein von Substanzen.

Der menschliche Körper benötigt für ein gesundes, reibungsloses Funktionieren aller Organe mehr als 40 Vitalstoffe – Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und essentielle Fettsäuren. Die orthomolekulare Medizin beruht auf der Erkenntnis, dass Vitalstoffe in der richtigen Menge und Konzentration den optimalen Gesundheitsschutz bieten. Umgekehrt können viele Beschwerden und Erkrankungen auf einen Mangel an Vitalstoffen zurückgeführt werden.

 

 

Mangelernährung trotz Wohlstandsgesellschaft

 

Der individuelle Vitalstoffstatus des Menschen ist von verschiedenen äußeren und inneren Faktoren abhängig, z. B. Ernährungs- und Lebensgewohnheiten, Alter, Gesundheitszustand und Umwelteinflüssen. Diese Faktoren wirken sich unter Umständen so stark aus, dass Vitalstofflücken fast unvermeidlich sind. So leiden heute trotz reichhaltiger Auswahl an Nahrungsmitteln und ausreichender täglicher Nahrungszufuhr viele Menschen an einer Fehlernährung.

 

 

Hauptursache für diesen Mangel sind:

 

• einseitige oder ungesunde Ernährung

 

• verfremdete und konservierte Lebensmittel

 

• unsachgemäße bzw. ungünstige Zubereitung

 

• erhöhter Bedarf an Nährstoffen in Zeiten intensiver Belastung durch Stress und Hektik

 

• übermäßiger Genuss von Alkohol, Nikotin und Kaffee

 

• nach Krankheiten und in der Genesungszeit

 

• starke Umweltbelastungen

 

Verschiedene Untersuchungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass z. B. in Folge von Überdüngung und intensiver Nutzung der landwirtschaftlichen Böden der Vitamingehalt unserer Nahrungsmittel in den vergangenen 10 bis 15 Jahren teilweise um bis zu 80 % abgenommen hat. So kann es, trotz einer vermeintlich gesunden Ernährung, zu Mangelerscheinungen kommen.

 

 

 

Orthomolekulare Medizin – der Schlüssel zur Gesundheit

 

Die orthomolekulare Medizin nutzt ausschließlich Substanzen, die sowohl in der Nahrung als auch in unserem Körper ganz natürlich vorkommen. Es sind Vitalstoffe, wie z. B. die Vitamine und Mineralien, die unser Körper dringend benötigt, er aber nicht selbst herstellen kann.

 

Orthomolekulare Medizin heißt:

 

• mit Naturstoffen die Gesundheit zu erhalten

• mit Vitaminen und Mineralstoffen leistungsfähig bleiben

• mit ärztlicher Beratung Vitalstoffe zur Heilung einsetzen

 

Die orthomolekulare Medizin ist damit ein anerkannter Zweig der Medizin.

Mit ihr lassen sich tiefgreifende Wirkungen mit oft entscheidendem Einfluss auf Besserung oder Heilung des kranken Menschen erzielen.

 

Sprechen Sie uns an!

Wir beraten Sie gerne, inwieweit auch Sie von der orthomolekularen Medizin profitieren können.